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Gerichtsentscheide

Bundesverwaltungsgericht: Syrischer Dienstverweigerer gilt als Flüchtling

Ein syrischer Dienstverweigerer erhält in der Schweiz Asyl, da er in Syrien unverhältnismässig hart bestraft würde. Das Bundesverwaltungsgericht beurteilt die Situation wie jene in Eritrea.
NZZ online, 06.03.2015 ► Link

Schwarzarbeit: Hans Fehr geht straffrei aus

Die Staatsanwaltschaft stellt die Strafverfahren gegen Hans Fehr und seine Frau wegen illegaler Beschäftigung einer Putzfrau ein. Sie hätten nicht gewusst, dass sie gegen das Gesetz verstiessen. Zu diesem Schluss kommt die Zürcher Staatsanwaltschaft.
NZZ online, 01.03.2013 ► Link

Schweiz unterliegt in Strassburg / Iraner wird nicht ausgewiesen

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat entschieden, dass die Schweiz einen Iraner nicht in sein Heimatland zurückschicken darf

  • NZZ, 18.11.2014 ► Link
  • Informationsplattform humanrights.ch: Verletzung von Art. 3 EMRK (drohende Folter bei Ausweisung in den Iran) ► Link

Höhere Hürden für Dublin-Rückschaffungen

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat sein Veto gegen die bedingungslose Abschiebung einer afghanischen Familie nach Italien eingelegt. Mit dem Urteil wird das sogenannte Dublin-System in der Praxis unterminiert.

  • NZZ online, 04.11.2014 ► Link
  • Über die Folgen des Urteils für die Schweiz und Reaktionen in Italien. Echo der Zeit, 04.11.2014 ► Link
  • Informationsplattform humanrights.ch: Wichtiger Entscheid für den Schutz von Flüchtlingen in Europa ► Link

 

Hilfe für krankes Flüchtlingskind verweigert: Geldstrafe

Fürth - Weil sie einem schwer kranken Flüchtlingskind im Zirndorfer Aufnahmelager nicht geholfen haben, sind drei Mitarbeiter zu Geldstrafen verurteilt worden.

  • Nordbayern.de, 15.04.2014 ► lesen (pdf 116KB)

«Dreckasylant» nur primitiv, nicht rassistisch

Wer einen Menschen als «Sauausländer» oder «Dreckasylant» bezeichnet, kann laut Bundesgericht nicht wegen Rassendiskriminierung bestraft werden. Möglich ist eine Verurteilung wegen Beschimpfung.

  • Südostschweiz, 22.02.2014 ► lesen (pdf 188KB)
  • Entscheid ► Link

Schweiz darf einen Sudanesen nicht ausschaffen

Der europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat im Falle eines Asylbewerbers aus dem Sudan gegen die Schweiz entschieden. Sie darf den Mann nicht ausschaffen. Nach Ansicht der Richter droht ihm in seinem Heimatland Folter.

  • SRF News, 07.01.2014 ► Link
  • Informationsplattform humanrights.ch: EGMR-Verurteilung wegen unzulässiger Wegweisung in den Sudan ► Link

Bezahlung der Krankenkassenprämien

Wenn abgewiesene Asylbewerber nicht in der Notunterkunft leben, die ihnen zugewiesen wurde, muss der betroffene Kanton trotzdem die Krankenkassenprämien übernehmen.
Das hat das Bundesgericht in einem Fall aus dem Kanton Solothurn entschieden. Das Gericht schreibt, nothilfeberechtigte Personen seien obligatorisch krankenversichert. Daher könne dieser Versicherungsschutz nicht von zusätzlichen Auflagen abhängig gemacht werden.
Es geht um eine abgewiesene Asylbewerberin aus dem Iran, deren Wohnkosten von einer Drittperson übernommen werden und deren Aufenthalt vom Kanton Solothurn geduldet wird.

  • Bericht in der Solothurner Zeitung, 31.08.2012 ► Link
  • Schweizerisches Kompetenzzentrum für Menschenrechte (SKMR): Bezahlung der Krankenkassenprämien ► Link

Das Recht auf eine Kochstelle

Ein abgewiesener Asylbewerber kämpfte bis vor Bundesgericht um sein Rechaud. Mit Erfolg.

  • Tagesanzeiger, 02.07.2012 ► Link

Bundesgerichtsentscheid: 4,5 Jahre Nothilfe kann unzumutbar sein.

Weil er bisher nicht ausgewiesen werden konnte, erhält ein Sans-Papiers aus Bangladesh seit viereinhalb Jahren nur noch Nothilfe. Damit sei die Grenze des Zumutbaren überschritten, entschied nun das Bundesgericht.
Bericht im Tagesanzeiger, 27.06.2012 ► Link
Bundesgericht, Urteil vom 26.04.2012 ► lesen (pdf 105KB)

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