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Gerichtsentscheide

Zürich / Eingrenzung ist unrechtmässig

Das Zürcher Verwaltungsgericht pfeift das Migrationsamt zurück und gibt einem abgewiesenen Asylbewerber Recht.
SRF News, 08.06.2017 ► Link
NZZ, 08.06.2017, Migrationsamt in die Schranken gewiesen ► Link

Keine Ausschaffungshaft für Familien

Zuger Migrationsamt verstiess gegen Menschenrechte
Das Bundesgericht taxiert Familientrennung durch die Zuger Behörden als unverhältnismässig – und komme der Folter nahe.
SRF News, 16.05.2017 ► Link

Rückschaffung eines Tamilen

Gerichtshof für Menschenrechte urteilt gegen die Schweiz
SRF News, 26.01.2017 ► Link

Rüge an SEM: Unrechtsmässige Inhaftierung von Asylbewerber

Muss ein Asylsuchender die Schweiz verlassen, darf er nicht ohne Überprüfung in Ausschaffungshaft genommen werden. Der richterliche Beschluss muss innerhalb von 96 Stunden gefällt werden. Das urteilt heute das Bundesgericht im Fall eines Afghanen und stärkt damit die Rechte der Asylsuchenden.
SRF News, 18.05.2016 ► Link
Urteil 2C_207/2016 – BGE-Publikation ► Link

Schweiz darf Flüchtlinge wieder nach Italien zurückschicken

Die Schweiz darf eine Flüchtlingsfamilie nur dann nach Italien ausschaffen, wenn das Land garantieren kann, die Familie kindergerecht unterzubringen. Das hat der europäische Gerichtshof für Menschenrechte vor 2 Jahren entschieden.

Jetzt lässt das Bundesverwaltungsgericht die Rückschaffung auch ohne eingehende Prüfung wieder zu.

  • SRF News, 22.04.2016 ► Link
  • Medienmitteilung Bundesverwaltungsgericht:
    Zusicherungen der italienischen Behörden bei Dublin-Überstellungen von Familien genügen. ► lesen (pdf 77KB)

Asylsuchende werden vorerst nicht nach Ungarn abgeschoben

Asylsuchende werden bis auf Weiteres nicht mehr nach Ungarn zurückgeschickt. Das hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden. Beschwerden zu Entscheiden im Dublin-Verfahren des Staatssekretariats für Migration bleiben hängig, bis Klarheit über die Lage in Ungarn herrscht.
SRF News, 27.02.2016 ► Link

Gericht: Frankreich muss Flüchtlinge besser behandeln

Ein Gericht in der Stadt Lille weist die französische Regierung an, den Tausenden Flüchtlingen am Ärmelkanal «elementarste Rechte» einzuräumen. Zum Beispiel einen Wasseranschluss.
Südostschweiz, 04.11.2015 ► lesen (pdf 205KB)

Familienasyl: Kein Nachzug für Mutter und Schwestern

Familienasyl kann seit dem Inkrafttreten des revidierten Asylgesetzes am 1. Februar 2014 lediglich den Ehegatten (oder den eingetragenen Partnerinnen oder Partnern) und den minderjährigen Kindern von in der Schweiz anerkannten Flüchtlingen, von welchen sie durch die Flucht getrennt wurden, gewährt werden.
Medienmitteilung Bundesverwaltungsgericht, 23.10.2015 ► lesen (pdf 76KB)

Asyl-Behörde trennt Paar: Vor der Geburt muss er gehen

Dublin gilt doch. Der werdende Vater Hamid soll nach Griechenland abgeschoben werden.
Schweiz am Sonntag, 13.09.2015 ► lesen (pdf 155KB)

Anforderungen an Länder- und Alltagswissenstests

Das Bundesverwaltungsgericht hat in einem zur Publikation bestimmten Urteil die vom Staatssekretariat für Migration (SEM) aktuell namentlich bei tibetischen Asylsuchenden eingesetzten «Länder- und Alltagswissenstests» untersucht. Im vorliegenden Fall genügt die Herkunftsabklärung des SEM für eine Person tibetischer Ethnie, deren angebliche Sozialisation in der Volksrepublik China bezweifelt wird, den Anforderungen an die Untersuchungspflicht und an die Gewährung des rechtlichen Gehörs nicht. Das Gericht hebt den Entscheid der Vorinstanz auf und weist das Verfahren zum neuen Entscheid an das SEM zurück.
Medienmitteilung, 12. Juni 2015 ► lesen (pdf 78KB)
Urteil E-3361-2014 ► lesen (pdf 221KB)

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